Praxis Dr. Karner - Biologische Krebsmedizin

Biologische Krebsmedizin



Moderne biologische Krebsmedizin verbindet seriöse alternative oder naturheilkundliche Methoden mit den bewährten der klassischen Schulmedizin.
Wir vertreten die Devise: Sowohl-Als-Auch und nicht Entweder-Oder, denn aus beiden Richtungen, die optimalen Strategien auszuwählen, hilft dem Patienten auf seinem individuellen Weg der Heilung am besten.

Wir orientieren uns dabei an seriösen, wissenschaftlich nachgewiesenen Verfahren und sehen unsere Aufgabe quasi als „Lotse“ bei der Orientierung im Dschungel der verschiedenen dargebotenen Diagnostik- und Therapiemethoden.

So gibt es allein 500 verschiedene Mittel und Methoden, die für sich beanspruchen, biologisch wirksame Krebstherapie zu sein. Davon sind jedoch nur etwa 2 Dutzend Methoden soweit abgesichert, dass sie als unbedenklich und hilfreich eingestuft werden können.

Während die Lehrmeinung der Schulmediziner davon ausgeht, dass Krebs primär eine lokale Erkrankung ist und nach Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie ausreichend behandelt wurde, vertritt die ganzheitlich orientierte Medizin die Auffassung, dass die Entstehung und das Wachstum von Krebs immer im Zusammenhang mit dem Gesamtorganismus zu sehen ist.

Ziel der biologischen Krebsmedizin ist es, Rezidive und Metastasenbildung zu vermeiden. Daher betreiben wir statt einer abwartenden Nachsorge nach dem Klinikaufenthalt eine aktive und umfassende Nachbehandlung zur Vermeidung von Rückfällen.

Jährlich erkranken in Deutschland rund 350.000 Menschen an Krebs und rund 220.000 Menschen sterben pro Jahr an einer bösartigen Neubildung. Seit 2008 gibt es in unserem Land eine Zunahme von Krebserkrankungen um ca. 13 %. Künftig werden immer mehr Menschen an Krebs erkranken. Erschreckend ist, dass ca. ¼ der Fälle vermeidbar wären wie epidemiologische Untersuchungen zeigen. Lebensstilprobleme, Ernährungsfehler, Übergewicht, mangelnde sportliche Betätigung und schädigende Umwelteinflüsse hängen direkt damit zusammen.

Wir informieren präventiv, welcher Lebensstil tatsächlich protektiv wirkt und Krebserkrankungen vermeiden kann. Gleichzeitig behandeln wir mit unseren seit 20 Jahren gewonnenen Erfahrungen in der onkologischen Patientenbetreuung mit effektiven biologischen Therapien unsere Krebspatienten umfassend und ganzheitlich.

Alternative Krebstherapie ist kein Ersatz für eine klinisch-onkologische Behandlung, sie ist eine gute Ergänzung. In der Kombination beider Strategien liegt die Stärke des Konzepts und begründet auch die berechtigte Hoffnung für die Betroffenen. Klinische Therapien sind dringend notwendig, um schnell, möglichst viele Krebszellen zu beseitigen. Biologische Therapien bauen den geschwächten Organismus wieder auf, steigern seine Abwehrbereitschaft, mobilisieren die Selbstheilungskräfte und vermindern die Nebenwirkungen der klinischen Therapien.

„Die Krebsmedizin der Zukunft“ verbindet den Jahrhunderte alten Schatz der Erfahrungsheilkunde mit dem aktuellen Wissen der universitären Hochschulmedizin.





Entgiftung


Die Leber ist quasi unser Logistikzentrum der Körperentgiftung. Über die Pfortader, der größten Bauchvene, werden sämtliche Gift- und Ballaststoffe direkt vom Darm in die Leber transportiert. Die Leber leistet dabei Schwerstarbeit, Gift und Stoffwechselprodukte unschädlich zu machen.

Insbesondere bei umweltmedizinischen Belastungen, z.B. Schadstoffbelastungen, die labor-technisch nachgewiesen wurden, sollte unbedingt eine Entgiftungsmaßnahme durchgeführt werden.

Auch die Chemo- oder Strahlentherapie führt zu oxidativem Stress und führt zu höherer Entgiftungsarbeit aller Entgiftungsorgane.

Auch nach jeder Operation sollte dringend entgiftet und ausgeleitet werden.

Zum Einsatz kommen
  • Biologische Entgiftungskur
  • Substitution mit Selen, Zink, Glutathion zur Antioxidation
  • Alpha-Liponsäure
  • Lavaasche oder Heilerde
  • Pflanzliche Heilmittel mit speziellem Organbezug
  • Detox (galvanische Fußbäder )


Was kann eine Entgiftungskur bewirken?

Besonders beeindruckend berichten die Patienten über eine deutliche Verbesserung des Fatique-Syndroms (Müdigkeit) durch die Stoffwechselaktivierung nach der Entgiftung. Die gesamte Regulation des Körpers und der Stoffwechselorgane werden angeregt, insbesondere Darm, Leber, Galle und Niere. Spürbar ist auch die Reduktion der Nebenwirkungen nach Chemo- oder Strahlenbehandlung. Entgiftung verbessert Übelkeit und Magen-Darm-Probleme und auch die körperliche Leistungsfähigkeit wird deutlich gesteigert.




Entsäuerung


Auch entsäuernde Maßnahmen sind dringend zu empfehlen. Durch die Übersäuerung im Zwischenzellraum wird der Stoffwechsel behindert und die Aktivität der Abwehrzellen des Immunsystems gebremst.

Die Ursachen der Übersäuerung liegen meist in einer gestörten Mitochondrienfunktion. Die Mitochondrien sind die Kraftwerke des Körpers.

Mitochondrienstörungen entstehen durch Ernährungsfehler, Bewegungsmangel und Stress. Insbesondere Vergärungsprozesse bei erhöhtem Zuckerkonsum führen zu einer erhöhten Laktatbildung (Milchsäure), dieser muss dringend entgegen gewirkt werden um die Immunkompetenz des Körpers zu verbessern.

Zwischenzellraumentsäuerung und Aktivierung der gesunden Zellatmung sind Grundlagen ganzheitlicher Krebstherapien.

Spezielle phytotherapeutische Konzepte helfen zum Entsäuern und Entgiften und sind einfach zu Hause umzusetzen.





Darmsanierung


Bereits 1908 wurde der Nobelpreis für Immunologie zur Bedeutung der Symbioselenkung für das Immunsystem verliehen. Der Darm ist mit seiner Gesamtoberfläche von 20-30 qm² das größte immunologische Organ im menschlichen Körper.

Insbesondere Chemo-und Strahlentherapien schädigen das Mikrobiom (komplexes System der unseren Darm besiedelnden Bakterien) des Darms. Deshalb sollten immer Probiotika und andere Darmtherapien eingesetzt werden, um das ökologische stabile Gleichgewicht wieder herzustellen nach Schleimhautschädigungen durch Strahlen-oder Chemotherapie.

Dadurch kann die Immunitätslage im Körper deutlich gebessert werden. Darmgesunde Ernährung und verschiedene Pflanzen und Naturheilmittel tragen zur Darmsanierung bei.





Ernährungsmedizin bei Krebs


Für die Entdeckung des Vergärungsstoffwechsels hat Otto Warburg bereits vor 100 Jahren den Nobelpreis bekommen.

Krebszellen bedienen sich des Vergärungsstoffwechsels, um schnell Energie aufzubauen für ihr Wachstum und Zuckermoleküle für ihren Zellaufbau abzuzweigen.

Durch das Einsparen, vor allem von Kohlenhydraten mit hohem glykämischen Index (Zucker, Süßigkeiten, Alkohol etc.), konnte gezeigt werden, dass sich die Überlebenszeit bessert (Diabetologia 2010 Sept. 53,9 1867-1876). Je niedriger der Blutglucosespiegel ist, desto schlechter können Krebszellen wachsen. Der Tumor kann sich schlechter ausbreiten und weniger metastasieren. Derzeit findet ein Paradigmenwechsel in der ernährungsmedizinischen Beratung statt.
(Aktuell Ernährungsmedizin 3/2015).

Auch die Universitätsklinik Frauenklinik Würzburg forscht seit vielen Jahren und  die Universitätsklinik Frankfurt berichtet über ein besseres Ansprechen der schulmedizinischen Therapien unter kohlehydratreduzierter Ernährung (Rieger J. et all, a pilot study of ketogenic diet).
Erste Ergebnisse zeigen, dass die Empfindlichkeit gegenüber Chemo-und Strahlentherapie steigt, ebenso die Fähigkeit des Immunsystems zum programmierten Zelltod (Apoptose). Auch bei Darmkrebs konnte bisher gezeigt werden, dass eine erhöhte Kohlehydratlast die Rezidivrate und das frühere Versterben bei Darmkrebs fördern (Jeffrey A.et all, CALGB 89803,AUG 13,2012).

Zusammenfassend zeigt sich, dass derzeit empfohlen werden kann: Je aggressiver ein Krebs wächst, desto stärker sollte die Kohlehydratzufuhr eingeschränkt werden.

Allerdings ist das Umsetzen dieser Empfehlungen teilweise mit Einschränkungen der Lebensqualität verbunden und darf nicht zur Mangelernährung führen. Um dies zu verhindern, ist eine gezielte Lebensmittelauswahl zu empfehlen. Dabei ist besonders auf gesunde Fette zu achten, mit einem hohen Anteil an Omega-3 Fettsäuren. Auch pflanzliche Kost ist besonders durch ihre tumorhemmenden Bestandteile besonders wertvoll. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten auf Antrag. Daher ist eine genaue Anleitung und ernährungsmedizinische Fachberatung in unserer Praxis zu empfehlen.





Orthomolekulare Medizin


Die meisten Krebspatienten leiden unter einer Mangelernährung mit zu wenigen Vitalstoffen. Der Bedarf an Mikronährstoffen ist durch die Erkrankung, aber auch durch die Therapien erheblich erhöht. Mangelversorgung an Vitalstoffen behindert die Immunleistung des Körpers und die Organ- und Stoffwechselfunktionen. Folgen von Mikronährstoffmangel können sein Leider kann eine optimale Versorgung bei diesem erhöhten Bedarf allein durch die Ernährung kaum noch sichergestellt werden. Mikronährstoffmangel sollte anhand der Blutwerte kontrolliert werden.
Mangelerscheinungen sollten mit orthomolekularen Therapien behandelt werden.

Am häufigsten sind Vitalstoffmängel von
  • Vitamin D
  • Selen
  • Zink
  • Vitamin C
  • Omega 3 Fettsäuren




Psychische Stabilisierung


Viele Patienten fühlen sich erst einmal wie gelähmt, wenn sie die Diagnose Krebs erhalten.
Auch depressive Gefühle und Ängste sind sehr häufig und werden zu ständigen Begleitern vieler Patienten. Daher ist es sehr hilfreich über die Krankheit zu sprechen. Nicht nur die körperliche Ebene braucht Unterstützung, sondern auch die seelisch-geistige.

Auch darum bemüht sich die ganzheitliche, biologische Krebsmedizin. Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie sich nach dem Tiefschlag nicht wieder von alleine stabilisieren. Psychotherapeutische Unterstützung kann auch hilfreich sein, das Immunsystem zu stärken. Die Forschungen der Psycho-Neuro-Immunologie beweisen, wie sehr hoffnungsvolle Gefühle und positive Gedanken das Abwehrsystem des Körpers verbessern können.



Zu empfehlen sind auch alle kreativen Tätigkeiten, alles was Ihnen Spaß macht und wobei Sie Freude am Tun empfinden. Diese Ressourcen stärken die gesunden Teile Ihres Körpers und lassen Sie spüren, welches Potential in Ihnen steckt trotz der Erkrankung.
Vielleicht gibt es auch Dinge, die Sie schon immer gerne einmal gemacht hätten –  jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür!




Entspannungsverfahren


Auch Entspannungsverfahren helfen, das seelische Gleichgewicht bei Krebs zu finden. Dabei ist es egal ob Sie Atemübungen machen, Tanztherapie, Qigong, Yoga oder in der Hängematte entspannen können. Es gibt nicht nur einen Weg mit der Erkrankung umzugehen, sondern für jeden Kranken einen individuellen, nämlich seinen (Ihren) Weg die Krankheit zu bewältigen.

Wichtig ist allein, das Bewusstsein dafür zu erlangen, diesen eigenen Weg wahr zu nehmen und zu finden.





Bewegungsmedizin


Auf dem 31. Deutschen Krebskongress  2014 wurden Daten von 54.000 Krebspatienten vorgestellt, die aufgezeigt haben, dass eine optimale Kombination von Bewegung und gesunder Ernährung lebensverlängernd für Tumorpatienten ist.

Die aktuellen Zahlen zeigen, z.B. bei Brustkrebspatientinnen, dass Sport- und Ernährungsumstellung die Prognose um ca. 50 % verbessern können. Außerdem wurde dargestellt, dass 7-15 % der Brustkrebsfälle allein auf Übergewicht zurückzuführen sind. Dabei scheint es auf die Kombination von Kraft-und Ausdauersport anzukommen.

Ausdauersport ist sinnvoll als Herz-Kreislauf-Training zur Verbesserung der Immunleistung, der Stoffwechselfunktionen und Verbesserung der emotionalen und kognitiven Funktionen z.B. durch Anstieg des Serotoninspiegels.

Bei Krafttraining konnte nachgewiesen werden, dass sich z.B. während der Bestrahlungstherapie Symptome von Müdigkeit eindeutig verbessern.

Bewegungstraining sollte sobald irgend möglich mindestens 5 x pro Woche für ca. 40 Minuten durchgeführt werden. Dabei müssen Sie nicht zum Hochleistungssportler werden, ein gemütliches „Joggelen“ reicht auch.





Immunstärkung


Misteltherapie

Zur Mistel liegen über 1000 Publikationen vor, die z.B. die Wirkung auf die Vermehrung von Immunzellen nachweisen, die Verbesserung der Lebensqualität, des Appetits, der Stoffwechselaktivitäten, auf den Schlaf, die Leistungsfähigkeit und die Stimmungslage. Der Wirkstoff ist das Mistellektin, es wird entweder direkt ins Tumorgewebe gespritzt oder in Form einer Intervalltherapie unter die Haut verabreicht.

In unserer Praxis werden Schulungen durchgeführt zur Selbstanwendung der Misteltherapie. Misteltherapien können in vielen Fällen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden.



Thymuspeptide 

Thymuspeptide werden in lizenzierten Reinstofflaboren unter höchsten Sicherheitsbedingungen aus dem Thymus junger Schweine  gewonnen. Studien belegen eine sogenannte immunmodulierende Wirkung, d.h. eine Balancierung der Verhältnisse z.B. zwischen T-Helfer und T-Suppressorzellen und Aktivierung natürlicher Killerzellen.

Die Anwendung erfolgt vor und nach der Operation, Chemo- oder Strahlentherapie. Belegt ist eine Verminderung der Nebenwirkungen nach Chemo-und Strahlentherapie, die Anwendung erfolgt 4 - 6 Wochen in 1 - 2 Serien pro Jahr, idealerweise im Wechsel zwischen Thymus-und Misteltherapie.



Heilpilze

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden seit vielen tausend Jahren Heilpilze in der Krebstherapie eingesetzt. Die darin enthaltenen Beta-Glucane besitzen eine abwehrsteigernde Wirkung und Stimulieren verschiedene Zellen des Abwehrsystems. Studien bestätigen den Effekt der Antitumorwirkung und Immunstärkung, z.B. konnte die mittlere Überlebenszeit von Patienten mit fortgeschrittenem Magenkrebs durch die Wirkung von Shiitake nahezu verdoppelt werden.

Immunstimulierende Therapie wie Mistel, Thymus oder Heilpilze helfen, die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Strahlentherapie abzumildern oder zu verhüten.

Auch bei frühzeitiger Anwendung kann die Bildung von Metastasen verzögert oder verhindert werden. Die tumorfreien Zeiten lassen sich verlängern oft über viele Jahre bis hin zu sogar Heilungen. Viele Studien belegen auch die Verbesserung der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens. Gemeinsam mit Ihnen entscheiden wir uns, welche Therapien genau durchgeführt werden.




Ganzheitlich erweiterte Diagnostik und Biomonitoring


Ergänzend zur schulmedizinischen konventionellen Diagnostik verwenden wir neue Marker zur Frühdiagnose und Rezidivdiagnose von Tumoren. Dadurch gelingt auch eine Überwachung der Therapie. Der Vorteil ist, dass durch diese neuen Marker der Verdacht, z.B. auf ein Rezidiv weit früher gestellt werden kann, als es durch die bildgebenden Verfahren bislang möglich war.


1. TKTL-Test, APO 10 und Immunstatus

In unserer Praxis wird diese Untersuchung idealerweise vor Beginn der Strahlen-oder Tumortherapie durchgeführt und alle 6 Monate zur Verlaufskontrolle.

Der TKTL 1-Titer erlaubt eine Aussage über die Tumoraktivität und das Tumorwachstum, er wird nur dann von Tumorzellen gebildet, wenn Zellen vom gesunden Verbrennungsstoffwechsel (oxidative Phosphorylierung) auf den Vergärungsstoffwechsel (aerobe Glykolyse) umschalten und damit zu aggressiven Krebszellen werden.

Mit dem Apo-10-Marker gelingt es ferner nachzuweisen, wie intakt der programmierte körpereigene Zelltod funktioniert. Denn wenn entartete Zellen nicht absterben und sich weiter teilen, werden daraus aggressive Tumore. Auch durch die Analyse des großen Immunstatus können wir Rückschlüsse auf die Immunkompetenz des Körpers ziehen (zitiert aus Pressemitteilung: Universitätskliniken Tübingen 30.01.2014). Die Ergebnisse wurden im IMC Cancer veröffentlicht).


2. Zirkulierende Krebszellen

Mit dem Maintrac-Verfahren können vom Tumor ins Blut abgegebene Zellen direkt nachgewiesen werden. Diese Zellen sind für die Metastasierung und den weiteren Krankheitsverlauf verantwortlich. Mit Maintrac kann daher die Tumoraktivität anhand des Anstiegs von Tumorzellen bereits weit vor dem Zeitpunkt festgestellt werden, bevor bildgebende Verfahren wie CT oder Röntgen einen Tumor oder auch Metastasierungen erkennen. Laut Brigitte Jack von der LMU München ist mit einer deutlich verschlechterten krankheitsfreien Überlebenszeit zu rechnen, wenn zirkulierende Krebszellen vorliegen (INATL Cancer Inst. 2014 Brigitte Jack et all).


Vorträge

Kurse

Seminare